• Das Cover der Publikation Die Grazie der Erkenntnisgrenze zeigt vor einem weißen Hintergrund einen schwebenden schwarze Quader mit einer Balkon-Brüstung, der um die rechte Ecke läuft. Der Quader wirft einen Schatten unter sich. Der Titel des Buches steht im oberen Viertel in schwarzen Großbuchstaben, unter ihm die englische Übersetzung Grace at the boundary of knowledge. Unten stehen die Namen der AutorInnen Sandra Boeschenstein und Hans-Jörg Reihnberger über dem Namen des herausgebenden Instituts Zentrum für Interdisziplinäre Forschung Bielefeld. Am unteren Rand läuft der Schriftzug Bielefeld University Press.
    Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) (Hg.)

    Die Grazie der Erkenntnisgrenze / The Grace at the Boundary of Knowledge

    Wissenschaftler_innen und Künstler_innen bewegen sich an den Grenzen des Erkennbaren. Welche Verhaltensweisen sind in den unterschiedlichsten Disziplinen in der Grenzregion zwischen Fassbarem und Unfassbarem gängig oder möglich? Wie entsteht Bedeutung? Wie stehen Beobachtung, Erkenntnis, Wissen, Information und Poesie zueinander?

    Dieser bilinguale Band vereinigt zwei eigenständige Zugänge – aus wissenschaftlichem und aus künstlerischem Erfahrungshorizont – zum Phänomen der Erkenntnisgrenze: Etwas über Erkenntnisgrenzen von Hans-Jörg Rheinberger und der Zeichnungszyklus Die Grazie der Erkenntnisgrenze von Sandra Boeschenstein. Beide, die Künstlerin und der Wissenschaftler, zeigen darin, dass sich in der Arbeit an der Erkenntnisgrenze die verschiedenen Mentalitäten und Formen des Suchens und Forschens besonders deutlich abzeichnen.

    • Erscheinungsdatum: 15. Dezember 2018
    • ISBN: 978-3-8376-4767-9
    • Seitenanzahl: 60
    • Format: 148 × 225